Die Kindertagesstätte BMW Strolche befindet sich im Osten von Regensburg direkt auf dem Werksgelände von BMW. Wir nehmen bevorzugt Kinder von BMW-Mitarbeitern auf. Sollten noch freie Plätze vorhanden sein, nehmen wir auch gerne Kinder auf, deren Eltern nicht bei BMW arbeiten. Insgesamt betreuen wir 74 kleine „BMW-Strolche“ in unserer Einrichtung.
Die Betreuung der Kinder mit Schwerpunkt Partizipation und die Förderung zur Selbständigkeit in einer angenehmen Wohlfühlatmosphäre steht bei den BMW-Strolchen im Vordergrund.
Kinderkrippe und Kindergarten
Schönes Haus mit großem Garten
Auch für Kinder, deren Eltern nicht bei BMW arbeiten!
Kindertagesstätte BMW Strolche
Herbert-Quandt-Allee 1
93055 Regensburg
0941 785 - 3056
0941 785 - 3057
bmwstrolche@paritaet-bayern.de
In der Kinderkrippe und im Kindergarten der BMW-Strolche betreuen wir die Kinder bedürfnisorientiert und nach der "offenen Arbeit".
Dabei unterstützen uns unterschiedliche Räumlichkeiten, die wir den Bedürfnissen der Kinder anpassen.
Für jeden Altersbereich gibt es einen Spielraum, Bewegungsraum/ Turnhalle, ein Atelier, Rollenspielbereiche, Schlafräume, Bücherecken und vieles mehr.
Hier ein kleiner Einblick in unsere Kinderkrippe....
und ein kleiner Einblick in unseren Kindergarten!
Wir arbeiten in unserer Einrichtung ausschließlich mit festangestelltem, bestens qualifiziertem Betreuungspersonal, das wir im Team auch sorgfältig nach persönlichen Fähigkeiten zusammenstellen, damit vielfältige Begabungen in den Betreuungsalltag mit eingebracht werden können.
Unsere MitarbeiterInnen profitieren, eingebunden in ein großes Netzwerk, von den Erfahrungen und dem Wissen einer großen Anzahl von KollegenInnen. Die Basis für eine gute Zusammenarbeit liegt in der gegenseitigen Achtung und Anerkennung, im guten kollegialen Umgang und in der Ehrlichkeit und Offenheit miteinander. Grundvoraussetzung für den gemeinsamen Erfolg ist der Wille jedes Einzelnen, sich im und für das Team zu engagieren.
In unserem Team arbeiten pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte, Fachkräfte mit Zusatzausbildung Frühförderung und Anleiterqualifizierung sowie verschiedene Praktikanten der Fachakademien für Sozialpädagogik.
Einrichtungsleitung
Unsere pädagogische Arbeit setzt an der jeweiligen (Lebens-)Situation des Kindes an. Daraus abgeleitet ergeben sich individuell zugeschnittene Ziele, die in unsere Arbeit einfließen. Ein Bestandteil ist hier das soziale Miteinander in einer liebevollen, familiären Atmosphäre. Dazu gehört für uns auch, die Räumlichkeiten der Kinder gemütlich und kindgerecht zu gestalten. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist, das jeweilige Kind in seiner Entwicklung zu fördern, zu unterstützen und es zu einem verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.
Bei uns steht jedes Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Wir nehmen die Kinder so an, wie sie sind und möchten sie in einem kurzen, aber sehr wichtigen Teil ihres Lebens begleiten. Hierbei orientieren wir uns am Entwicklungsstand des Kindes und ermöglichen, dass es so weit wie möglich seinen eigenen Rhythmus leben kann, mit kleinen Hilfestellungen durch uns. Zu den Hilfestellungen gehören das Spielen, aber auch Bewegungs- und Sinneserfahrungen als Grundlagen elementarer Bildung.
Ein weiterer Schwerpunkt in unserer pädagogischen Arbeit ist es, den Kindern Werte zu vermitteln. Dies ist nicht als separater Teil zu sehen, sondern greift in die sozialen Beziehungen und Lerninhalte über. Die Kinder sollen zu wertorientierten Handlungsweisen und Einstellungen hingeführt werden, z.B. im gegenseitigen Helfen, im Verständnis für andere Kulturen und Religionen und in der Achtung voreinander. Die Einrichtung feiert Feste wie z.B. Ostern, Laternenfest und Weihnachten als Teile unserer Kultur. Religiöse Inhalte und Hintergründe werden jedoch nicht vermittelt.
Um dies zu erreichen, stellen wir uns dem Anspruch, ganzheitlich und flexibel im Tagesablauf zu arbeiten. Unter ganzheitlichem Lernen verstehen wir, die Kinder mit all ihren Sinnen – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – gleichermaßen zu fördern, damit sie ihre geistigen, körperlichen und psychischen Fähigkeiten optimal entwickeln können.
Die Betreuung ab 05.15 Uhr kann Familien vor weitere Herausforderungen stellen. Mit angefügtem Leitfaden möchten wir Ihnen Hintergründe unseres Handelns näherbringen und Ihnen Tipps für den Übergang in die
Frühschichtbetreuung mitgeben.
Regelmäßig bieten wir den Kindern Bewegungserziehung an. Geturnt wird mit verschiedenen Materialien, wie zum Beispiel Reifen, Schwungtuch, Papierrollen, aber auch mit verschiedenen Turngeräten wie Matten, Kasten, Trampolin, Sprossenwand und Langbank. Unser größtes Ziel ist, Freude an der Bewegung zu vermitteln, aber auch Koordination und die Grobmotorik des Körpers zu fördern.
In der Tanz- und Rhythmik-Erziehung lernen die Kinder, sich kreativ zu verschiedener Musik zu bewegen. Auch Sing- und Tanzspiele gehören dazu. Bei einigen Tänzen werden verschiedene Materialien mitbenutzt, wie zum Beispiel Kreppbänder, Tücher und Blätter. Hierbei wird bei den Kindern Kreativität, Rhythmusgefühl, Koordination, Reaktion, die soziale Kompetenz gefördert und die Fantasie angeregt.
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan spielt für die Schulvorbereitung, mit seinen 10 themenbezogenen Förderschwerpunkten wieder eine große Rolle. Hierbei ist es auch wieder wichtig, alle Themenbereiche im Zusammenspiel zu sehen, die ineinander übergreifen und miteinander verknüpft sind. Es ist zu bedenken, dass Bildung schon mit der Geburt anfängt und das Kind über die Krippe, den Kindergarten und weiter zur Schule begleitet. Es geschieht durch spielerische und altersgemäße Angebote und Freispiel.
Wir vermitteln unseren „Vorschulkindern“ alle Förderschwerpunkte über das spielerische Lernen. Die meisten Förderschwerpunkte werden schon im Krippenalter vermittelt: die sprachliche Bildung und Förderung, die musikalische Bildung, Bewegungserziehung, die gesundheitliche Bildung, ethische und religiöse Bildung und Erziehung in Form von Wert-Erziehung und Erklärungen, warum bestimmte Feste gefeiert werden und die Umwelterziehung. Die Ansprüche an die Kinder werden dann, im Laufe der Jahre, dem Alter entsprechend angepasst.
Vier weitere Förderschwerpunkte fördern wir gezielt in der Schulvorbereitung. Für den Schwerpunkt: Mathematische Bildung vermitteln wir den Kindern z. B. das Zahlenverständnis, Mengenbegriffe und Raumwahrnehmung. Zur naturwissenschaftlichen und technischen Bildung führen wir z. B. Experimente durch, um das „Warum“ und „Wie“ von Etwas herauszufinden. Zur Medienbildung und zur elementaren, informationstechnischen Bildung vermitteln wir den Kindern z. B. den Umgang mit einem Aufnahmegerät und lassen sie herausfinden, wie so etwas funktioniert und bedient wird oder stellen ihnen verschiedene Sachbücher zur Verfügung. Wir setzen Medien maßvoll ein und fördern den bewussten Umgang damit. Zur kulturellen Bildung und dem, was dazu gehört, regen wir die Kinder an, z. B. Bildergeschichten zu erfinden, Theater zu spielen oder ein Museum zu besuchen.
Die Förderung der Förderschwerpunkte, sowie auch der Basiskompetenzen sind eine Voraussetzung, damit ein Kind in der Lage ist, den Übergang in die Schule zu bewältigen.
Damit die Kinder den Übergang zur Schule selbstbewusst meistern, streben wir im Laufe der Schulvorbereitung die Kooperation mit den jeweiligen Grundschulen an. Hierzu ist für uns auch selbstverständlich, dass die Eltern mit uns Hand in Hand arbeiten und uns in der Förderung der Kinder unterstützen.
In Verantwortung gegenüber dem Träger setzen wir auf der Basis des gemeinsam entwickelten Leitbildes die Konzeption um. Wir übernehmen die Verantwortung der Bildung, Betreuung und Erziehung zum Wohle unserer Kinder. Hierbei ist uns die Beteiligung der Eltern durch Evaluation (jährliche Elternbefragung) grundsätzlich wichtig.
Beobachten und Dokumentieren spielt bei uns in der Einrichtung eine große Rolle, da wir es sehr wichtig finden, die einzelnen Entwicklungsphasen der Kinder festzuhalten. Dies ist wichtig, um einzelne Entwicklungsfortschritte oder Entwicklungsrückschritte reflektieren zu können.
Wir beobachten die Kinder täglich in ihrem Freispiel und halten besondere Vorkommnisse in einen Ordner mit Beobachtungen fest. In regelmäßigen Abständen beobachten wir die Kinder mit speziellen Entwicklungstabellen und notieren den Stand der geistigen und körperlichen Entwicklung in Dokumentationen. Als Beobachtungshilfe dienen uns die seit 01.09.08 in Kraft getretenen Beobachtungsbögen Seldak (Sprachentwicklung und Literacy bei deutschsprachig aufwachsenden Kindern), Perik (Positive Entwicklung und Resilienz im Kindergartenalltag) und Sismik (Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen). Hier werden die Kinder über einen längeren Zeitraum immer wieder von verschiedenen Erzieherinnen beobachtet. Auch in unseren zweiwöchigen Teamsitzungen nehmen wir uns regelmäßig Zeit, um uns über die verschiedenen Kinder zu unterhalten und Sichtweisen auszutauschen.
In unserer Arbeit mit und für Kinder sind uns Kinderrechte ein ganz besonderes Anliegen. Wir setzen uns für Kinder ein, insbesondere für deren Recht auf körperliche, seelische und sexuelle Unversehrtheit, auf einen respektvollen Umgang, sowie für ihren Schutz und ihre Unterstützung.
Wir gestalten unsere Beziehungen zu den Kindern tragfähig, wertschätzend, annehmend und Resilienz fördernd und bieten ergänzend dazu persönlichkeitsstärkende Erfahrungsbereiche an.
Im Rahmen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes SGB VIII § 8a kommt den Kinderbetreuungseinrichtungen eine besondere Rolle zum Wohl und Schutz der Kinder zu. Diesbezüglich wurde mit dem zuständigen Jugendamt eine entsprechende Vereinbarung geschlossen.
Gleichzeitig ist es unsere pädagogische Aufgabe die Ressourcen und Kompetenzen der Eltern zu stärken, um dem Kind ein positives, stärkendes Lebensumfeld zu ermöglichen, es vor entwicklungshemmenden Einflüssen und Bedingungen zu schützen.
Durch den Schutzauftrag sind wir insbesondere verpflichtet, bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung auf entsprechende Hilfen hinzuwirken.
Reichen die Maßnahmen innerhalb unseres Aufgabenbereichs nicht aus, um eine drohende Kindeswohlgefährdung abzuwenden, kooperieren wir mit Fachstellen wie Jugendamt, Allgemeiner Sozialdienst, Gesundheitsamt und anderen Beratungsstellen.
Regelmäßige und intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten und Themen des § 8a in Arbeitskreisen und Fortbildungen, führten zur Entwicklung von konkreten Handlungsleitlinien für den Umgang mit Kindeswohlgefährdung innerhalb unseres Aufgabenbereiches.
Damit wir die pädagogische Arbeit nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) gemeinsam umsetzen, Veränderungen reflektieren und kritisch überprüfen können, finden alle zwei Wochen Teamsitzungen statt.
Mitarbeitergespräche
Eine wichtige Maßnahme zur Qualitätsentwicklung sind, unter anderem, unsere Mitarbeitergespräche. Diese Einzelgespräche zwischen Leitung und Mitarbeitern werden regelmäßig durchgeführt. Hierbei ist es wichtig, beidseitige Anliegen äußern zu können, Ideen einzubringen und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Zusatzqualifikationen für die einzelnen Mitarbeiter/innen zu besprechen und überdenken.
Umgang mit Kritik
Wir als Team bei den BMW-Strolchen nehmen jederzeit Kritik an und sehen diese als Möglichkeit, sich in der Einrichtung weiter zu entwickeln und andere Perspektiven zu überdenken.
Anliegen der Eltern werden in der gemeinsamen wöchentlichen Teambesprechung aufgegriffen, besprochen und Lösungsmöglichkeiten gefunden. Im Nachhinein sucht das Team nochmals Kontakt zu denjenigen Eltern, welche eine Unzufriedenheit geäußert haben, um Lösungsvorschläge zu besprechen und gemeinsam mit den Eltern den richtigen Weg zu finden.
Eltern haben neben der direkten Ansprache eines Problems jederzeit die Möglichkeit eine Mail zu verfassen, die direkt an die Leitung geht. Im Eingangsbereich ermöglicht der Kummerkasten eine schriftliche anonyme Mitteilung an das Team/die Leitung. Durch den Briefkasten des Elternbeirats in der Einrichtung ist es möglich mit diesem über den Einwurf eines Schreibens direkt in Kontakt zu treten.
Wir wollen den Kindern die Sprache auf eine spielerische Weise nahe bringen, wie zum Beispiel durch Verse, um die Zunge zu lockern und die Mundmotorik zu fördern, Bilderbetrachtungen – um die Begriffsbildung zu stärken und den Wortschatz zu erweitern. Allgemein lässt sich sagen: Sprache soll dem Kind nicht nur in der Zukunft, sondern auch in der Gegenwart zu nutzen sein.
Die Krippe bzw. der Kindergarten hat bessere Möglichkeiten, Sprachförderung zu betreiben, als die Schule in einem vergleichbaren Zeitraum, da…
Unsere Einrichtungen arbeiten mit einer eigenen Kita-App. Diese steht sowohl den Familien, als auch den Mitarbeitenden zur Verfügung. Über die App können Sie mit den pädagogischen Fachkräften in den Einrichtungen kommunizieren, Ihr Kind entschuldigen und sich mit anderen Familien vernetzen. Ebenso erhalten Sie über die App alle wichtigen Informationen zum Tag Ihres Kindes, den Speiseplan und Beiträge aus der Einrichtung. Auch erhalten Sie Fotos und Videos aus dem Kita-Alltag. Die Kita-App ist eine große Erleichterung im pädagogischen Alltag und bietet viele Möglichkeiten.
Getragen von der Idee der Parität, der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, arbeiten wir in unserem Kinderhaus ohne parteipolitische Bindungen nach den Prinzipien der Vielfalt, Offenheit und Toleranz. Jedes Kind ist bei uns willkommen. Unser offenes Konzept bietet jedem Kind Raum für seine persönliche Entfaltung.
Unser Tagesablauf ist überwiegend vorstrukturiert und zeitlich festgelegt. Er bietet den Kindern Orientierung und Sicherheit. Es gibt auch Tage, an denen wir die Strukturen flexibel gestalten, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Unsere offene Arbeit ist gekennzeichnet durch klare Strukturen, gemeinsam besprochenen und nachvollziehbaren Regeln und Grenzen. Ein immer wieder kehrender Tagesablauf bietet den Kindern die notwendige Geborgenheit und Sicherheit und Struktur.
Bei den BMW-Strolchen haben wir für alle Kinder eine Vollverpflegung.
Unsere Kinder erhalten ab 7:30 Uhr ein Frühstück und ab 13:45 Uhr eine Brotzeit. Das Angebot wechselt zwischen frischen Obst und Gemüse, belegten Brötchen, Müsli und Joghurt. Die Ware wird wöchentlich frisch von der Ökokiste geliefert.
Das Mittagessen erhalten unsere Kinder kostenfrei von der BMW Gastronomie. Sämtliche angebotene Lebensmittel werden von Seiten der BMW-Küche bestellt, geliefert und frisch zubereitet. Die Speisen werden ins Haus geliefert und Behälter werden nach dem Essen wieder abgeholt. Das gesamte Personal der BMW-Küche, das an der Organisation und Zubereitung des Essens beteiligt ist, tut dies mit sehr viel Engagement. Dieser gesamte Service ist für alle BMW-Strolche-Eltern kostenlos und wird von den Eltern mit großer Wertschätzung wahrgenommen!
Die wöchentlichen Speisepläne werden ausgehängt. Zum Trinken gibt es Wasser, Tee oder Milch im Wechsel. Die Zwischenmahlzeiten und Getränke werden von uns organisiert. Manchmal wird auch selbst gekocht.
Partnerschaftliche Kooperation mit den Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig, denn sie ist eine wichtige Voraussetzung für eine familienergänzende und unterstützende Erziehung in der Krippe. Die Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes … „Anzustreben ist eine Erziehungspartnerschaft, bei der sich Familie und Kindertageseinrichtung füreinander öffnen, ihre Erziehungsvorstellungen austauschen und zum Wohl der ihnen anvertrauten Kinder kooperieren …“ (BEP)
Beteiligung
Das Wohlbefinden der Kinder und die Zufriedenheit der Eltern sind Basis für eine positive Entwicklung der Kinder und für deren Bildungsverlauf.
Voraussetzung dafür sind partizipatorische Strukturen, die alle Bereiche des pädagogischen Alltags betreffen. Nur durch die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Kinder werden deren persönlichen Rechte gewahrt.
Zur Sicherung dieser Rechte verfügt die Einrichtung über ein systematisches und transparentes Beschwerdemanagement, dass im Rahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung fortlaufend weiterentwickelt wird.
Unsere Angebote
Und so funktioniert die Anmeldung:
Schicken Sie uns das Anmeldeformular per E-Mail, Fax oder Post zu und melden Sie sich zusätzlich online unter www.kitaplaner.regensburg.de an. Nach Eingang der Anmeldung wird diese von uns per E-Mail bestätigt. Gerne können Sie Ihre Anmeldung auch am Schnuppertag ausfüllen und abgeben.
Die Vergabe der Plätze wird durch ein Team (Strolche-Rat) entschieden. Grundsätzlich ist die Aufnahme jederzeit möglich, freie Plätze entstehen allerdings hauptsächlich zum September. Über die Vergabe der im September entstehenden freien Plätze entscheiden wir zwischen Januar und März. Alle Anmeldungen, die bis zum 30. November bei uns eingehen, werden berücksichtigt. Über später eingehende Anmeldungen entscheiden wir immer aktuell, falls Plätze frei sind.
Wichtig für uns ist eine möglichst gute Alters- und Geschlechtermischung. Kulturelle und soziale Unterschiede empfinden wir als Bereicherung und streben hier eine möglichst große Heterogenität an. Ein bedeutendes Kriterium für die Eingewöhnung mit Säuglingen ist, dass diese mit ihrem Eintritt in die Krippe abgestillt sind, denn dieser erste Abnablungsprozess ist wichtig, damit die Aufnahme überhaupt möglich wird.
Anbei finden Sie weiterführende Informationen bzw. die Punktevergabeliste für einen Platz bei den BMW Strolchen. Sie ist ausschlaggebend um einen Betreuungsplatz zu erhalten.
Unsere E-Mail-Adresse: bmwstrolche@paritaet-bayern.de
Ansprechpersonen
Bitte wenden Sie sich an Sandra Dollmann
Kindertagesstätte BMW Strolche
Herbert-Quandt-Allee 1
93055 Regensburg
0941 785 - 3056
0941 785 - 3057
bmwstrolche@paritaet-bayern.de
Beste Erreichbarkeit: Judith Karakaya und Jana Blöchl Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Hier finden Sie Antworten auf viele Fragen rund um den Besuch einer Kita.
Gefördert durch die Bayerische Staatsregierung
Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit.