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Bei den Sonnenfängern piepst es

Wie entsteht Leben? Die Kinder in unserer Münchner Kooperationseinrichtung Sonnenfänger haben gleich mehrere kleine Wunder erlebt. Mitarbeiterin Jennifer Pirkl über die Idee und was daraus wurde:

"Eine Freundin hat einen Bauernhof mit unter anderem einem Hühnerstall. Von zwölf Hühnern hat elf leider der Fuchs geholt. Auf Grund dessen habe ich mich im Internet informiert, wie man aus Eiern Küken ausbrüten kann. Man benötigt BIO-Eier und einen Brutkasten.

In Absprache mit der Freundin und ihren Eltern haben wir beschlossen, dass wir das ausprobieren möchten. Falls Küken entstehen sollten, dann kommen diese zu ihnen auf den Bauernhof. Im Internet haben wir einen Brutkasten bestellt und uns bei Edeka BIO-Eier gekauft.

Dann kamen acht Eier in den Brutkasten, der auf 38°C gestellt wurde. Täglich wird die Luftfeuchtigkeit überprüft. Nach einer Woche werden die Eier durchleuchtet, um zu sehen, ob sie befruchtet sind. Die befruchteten Eier bleiben weiterhin im Brutkasten, die anderen werden aussortiert.

Diesen ganzen Vorgang habe ich per Fotos festgehalten und zwischendurch immer in der Arbeit mit den Kindern besprochen.

Nach 21 Tagen bekam das erste Ei einen Riss und alle warteten gespannt, ob ein Küken schlüpfen wird. Am Ende waren es drei Küken, die sich aus der Schale herausgekämpft hatten. Nach dem Schlüpfen blieben die Küken noch 24 Stunden im Brutkasten, damit sie trocknen konnten.

Danach haben wir ihnen ein Kükenheim gebaut inklusive Wärmeplatte, Futter- und Trinkstation und Klettermöglichkeiten in Form von Ästen, die wir mit den Kindern im Garten des Kindergartens gemeinsam gesammelt hatten.

Dann haben wir uns zusammengesetzt und mit Hilfe eines „Schaukastens“ den Lebenszyklus des Kükens im Ei  angeschaut. Dort ist jeder einzelne Tag von Tag 1 bis Tag 21 bildlich veranschaulicht. Zudem habe ich von meinen eigenen Erfahrungen berichtet und Fotos und Videos unter anderem vom Schlüpf-Prozess gezeigt.

Den weiteren Wachstumsprozess der Küken habe ich per Foto und Video festgehalten und die Kinder darüber auf dem Laufenden gehalten, wie sich die Küken entwickeln."

Gefördert durch die Bayerische Staatsregierung

Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit.