Die ehemalige pädagogische Leitung von Parikita, Doris Rauscher, macht sich als Abgeordnete im Landtag für Kinder und Kitas stark. In ihrer jüngsten Rede hat sie sich für einen besseren Schutz von Bayerns Kitapersonal durch Corona-Schnelltests ausgesprochen. Diese könnten theoretisch seit zwei Monaten an Kitas ausgegeben werden, die Umsetzung und Detailregelung ist Aufgabe des Freistaats. "Passiert ist seither leider nichts", kritisierte Doris Rauscher. "Dabei würden regelmäßige Schnelltests Aufschluss geben über die Ansteckungsgefahr in der Einrichtung. Ziel muss es sein, mit allen verfügbaren Hilfsmitteln frühkindliche Bildungsangebote so sicher und umfassend wie möglich sicherzustellen. Deshalb muss dieses Hilfsmittel in Bayern zügig eingesetzt und nicht länger verzögert werden."
Raymond Walke, Geschäftsführer von Parikita begrüßt den Vorstoß von Doris Rauscher und verweist bei dieser Gelegenheit auf die aktuellen Leistungen der Kita-Teams:
"In unseren 58 Einrichtungen mit 3.000 Betreuungsplätzen werden derzeit durchschnittlich 45 Prozent der Kinder in der Notbetreuung betreut. Deshalb kann ich den Unmut unserer Beschäftigten gut nachvollziehen, wenn in der Öffentlichkeit das Bild vermittelt wird, die Kitas seien geschlossen. Manche Kitas laufen quasi im Normalbetrieb, weil die Eltern derzeit selbst ihren Bedarf für die Notbetreuung anmelden können.
Auch die Sorge sich bei der Arbeit zu infizieren, ist nachvollziehbar, denn in der Kinderbetreuung ist Abstandhalten einfach nicht möglich. Deshalb haben die PariKitas einen hohen Standard beim Infektionsschutz. In allen Einrichtungen gab es auch vor Corona schon Desinfektionsmittelspender am Eingang. Bereits seit März letzten Jahres stellen wir allen Mitarbeiter*innen in unseren Einrichtungen kostenlos medizinische Masken zur Verfügung. Beim Bringen und Abholen der Kinder haben wir die Eltern und Erzieher*innen verpflichtet, FFP-2-Masken zu tragen. Während der Arbeit tragen unsere Mitarbeiter*innen medizinische Masken. Außerdem haben wir seit letzter Woche CO2-Ampeln im Einsatz. Die Kosten dafür trägt teilweise der Freistaat Bayern.
Das höhere Infektionsrisiko der Mitarbeiter*innen in der Kindertagesbetreuung durch den fehlenden Abstand sollte auch bei der Impfstrategie berücksichtigt werden, insbesondere für Mitarbeiter*innen, die aufgrund von Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehören."
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Die Gemeinnützige Paritätische Kindertagesbetreuung GmbH in Nord- und Südbayern betreibt über 50 Kinderkrippen, Kindergärten, Kooperationseinrichtungen, Horte und Kinderhäuser in und um München, Regensburg, Nürnberg, Erlangen und Forchheim. Alle PariKitas zeichnen sich aus durch eine liebevolle Betreuung, hohe fachliche Qualität und anspruchsvolle Pädagogik auf Basis der Grundwerte des Paritätischen: Vielfalt, Toleranz und Offenheit.