Letzten Mittwoch war die Aufregung bei den älteren Telezwergen groß. Es stand nämlich ein Ausflug ins Münchner Eishockeystadion an. Deshalb trafen sich die Jungs und Mädels warm angezogen und mit ausreichend Brotzeit ausgestattet vor dem Kindergarten um dann gut gelaunt mit dem Bus in Richtung Studentenstadt bzw. Olympiapark zu starten. Am Stadion angekommen, wurden sie von einer Mitarbeiterin des Red Bull-München-Teams freundlich in Empfang genommen und schon nach den ersten Schritten durch den Eingangsbereich blieben die ersten Münder vor Ehrfurcht offenstehen, da die dort ausgestellten Pokale und Medaillen in den Vitrinen großen Eindruck machten.
Wen das jedoch kalt gelassen hatte wurde spätestens beim Betreten der Stadionränge überwältigt, weil die Telezwerge von dort aus einen direkten Blick auf das gesamte EHC-Team hatten, das auf der Eisfläche gerade sein Training absolvierte. Große, dick mit Schutzausrüstung bepackte Jungs sah man da um die Wette flitzen und etliche Pucks schlitterten und flogen durch das Spielfeld. Und da so viele neue Eindrücke Zeit benötigen, um gänzlich aufgenommen und verarbeitet werden zu können, wurden die Kinder standesgemäß in den VIP Bereich des Stadions gebeten, von wo aus sie bei angenehmen Temperaturen und mit ihrer mitgebrachten Brotzeit in den Händen das Treiben auf dem Eis noch ungestört beobachten konnten. Bis dahin war der Ausflug eigentlich für viele schon sehr aufregend.
Doch was uns die Jungs vom EHC Red Bull dann noch ermöglichten war vom aller Feinsten. Nach dem sich nämlich die Telezwerge aus sicherer Entfernung satt gegessen und gesehen hatten, wurden sie durch das Stadion nach unten auf die Trainerbank gebeten, und wenige Minuten später gesellten sich zwei waschechte Eishockeyspieler, nämlich Frank und Maximilian, zu ihnen, um mit einer Engelsgeduld jede Frage von den faszinierten Kindern und den mindestens genauso begeisterten Erziehern zu beantworten. Weder Spieler noch Kinder scheuten sich dabei vor Körperkontakt, so dass, Schützer, Helm und sogar der Schläger befühlt beziehungsweise gehalten werden konnten. Abschließend gab es noch Autogrammkarten, Ausmalbilder, Tattoos, Mannschaftsposter und und und, was den Telezwergen die nächsten Tage noch viel Freude bereiten sollte.
Alles in Allem wage ich zu behaupten, dass dieser Besuch im Eisstadion des EHC Red Bull allen Beteiligten gut gefallen hat und bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Spielern für ihre Geduld, bei meinen Telezwergen für ihr Interesse und ihr vorbildliches Verhalten und bei meiner Kollegin Kathi für die hervorragende Organisation. M.S.
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